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Im Oktober 2000 konnte der Bürger- und Heimatverein Waldorf e. V mit finanzieller Unterstützung durch die Ortsgemeinde Waldorf, der Kreissparkasse, der Volksbank sowie weiterer Spender in der Kleingasse ein Fachwerkhaus aus dem Jahre 1829 erwerben. Nach mehr als 2.000 Arbeitsstunden ehrenamtlicher Helfer konnte das Heimatmuseum, dass zwischenzeitlich unter Denkmalschutz gestellt wurde, am 10. August 2003 in einem feierlichen Festakt offiziell eröffnet werden. In diesem Museum wird veranschaulicht, wie die Menschen in unserer Heimat nach der Jahrhundertwende gewohnt und gelebt haben. |
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Hinter der Original-Haustür aus dem Jahre 1829 finden Sie eine reichhaltig ausgestattete, funktionsfähige Küche, die ihresgleichen sucht. Im Nebenraum wurde die original Schusterwerkstatt aus den 40er Jahren errichtet. Diese Werkstatt gehörte Alfons Seul, dem letzten selbständigen Schuster in Waldorf. |
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Für die Waldorfer war die Weberei neben der Landwirtschaft ein lebenswichtiger Nebenverdienst. Zu jener Zeit klapperte in fast jedem Haushalt ein Webstuhl. Im Dachgeschoss beherbergen Vitrinen eine Anzahl von archäologischen Fundstücken von der vorrömischen Zeit bis zur frühen Neuzeit, die alle in der Gemarkung Waldorf gefunden wurden. Daneben geben Kopien der ersten, Waldorf betreffenden Urkunden, aber auch historische Schriftstücke, Karten und Fotos Auskunft über die Geschichte Waldorfs. Neben weiteren Leihgaben haben auch die alten Krippenfiguren aus der Pfarrkirche hier ein neues Zuhause gefunden In dem Heimatmuseum wird auch die Erinnerung an den Heimatdichter Paul Marx aufrechterhalten.
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